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26 | „Que invente otro“ – warum Kopieren nichts Schlechtes ist

Daniela · 30/08/2022 · Kommentar verfassen

Heute sprechen wir ein Konzept, das sicher von einigen kritisch betrachtet wird, aber eigentlich absolut Sinn macht. Zumindest, wenn man das Ganze richtig anwendet. Wiedermal hab ich dabei einen spanischen Satz für euch, denn den Denkanstoß dazu hab ich aus Spanien: “Que invente otro!” – Übersetzt: Lass einen anderen erfinden.

Damit tauchen wir gleich direkt in diese Folge ein.

Vieles heutzutage ist bereits erfunden, und wenn wir uns jedes Mal wieder hinstellen würden und bei null starten, dann wäre unsere Gesellschaft sicherlich nicht so weit gekommen und wir wären immer noch dabei, das Feuer zu entdecken. 

Ein praktisches Beispiel

Wenn du zum Beispiel ein Fahrzeug entwickeln willst, das dich oder irgendetwas von A nach B bringt, wirst du ein Rad verwenden. Vielleicht auch zwei. Oder 3 sogar. Und unter Umständen sogar 4. Und dabei wirst du nicht darüber nachdenken, dass dieses Rad jemand anderer eigentlich erfunden hat und du ihm hier die Idee klaust. Ganz im Gegenteil, aufbauend auf dieser Erfindung des Rades wirst du etwas Neues schaffen.

Und genau darum geht es bei der Aussage “Lass einen anderen erfinden”. Nicht dass du das Rad kopierst und behauptest, die Idee ist dir eingefallen, sondern dass du auf Basis dieser Idee etwas noch besseres schaffst.

Vom Rad zurück zum Marketing

Während das Beispiel mit dem Rad jedem klar ist, sieht es in der Content-Branche etwas anders aus. Ob das nun Texte im Internet, Bücher, Videos, Bilder oder jeglicher Inhalt, den man produziert ist. Kopieren wird oft als etwas Schlechtes und Böses angesehen. 

Doch von beiden Seiten müssen wir das Thema meiner Meinung nach ganz anders betrachten.

Kopieren ist nicht gleich kopieren – was man nicht machen sollte

Wir können uns darauf einigen, dass stumpfes kopieren und wiederverwenden von Texten oder ähnlichem klauen ist. Dabei meine ich das Kopieren ohne Angabe von der Quelle und ohne Änderungen im Text. Das sollten wir eigentlich alle schon von der Universität, oder sogar von der Schule wissen. Und genau so sollten wir das auch im Internet sehen. Den das Web ist nichts anders als eine riesige Bibliothek. 

Aus der SEO Welt gibt es da den Begriff: Duplicate Content. Das heißt, dass Inhalte zweimal im Web exakt gleich vorhanden sind. Im besten Fall ist das auf deiner eigenen Website, da du irgendetwas falsch gemacht hast – dann heißt es natürlich korrigieren.

Aber das ganze kann natürlich auch auf einer anderen Website passieren. Das Gute daran ist, dass Google das erkennt und dem Original den Vorzug gibt, die Kopie wird dabei ignoriert. Ein guter Grund also nicht abzuschreiben.

Kopieren wie es wirklich sein sollte

Die Idee hinter “Lass einen anderen erfinden” ist aber ganz eine andere als kopieren. Vielmehr ist es das Zusammentragen von Informationen, das Verwenden von Ideen und Elementen, die dir gefallen und auf deinen Content, deine Website anwenden. 

Wenn du zum Beispiel einen Beitrag auf deinem Blog schreibst zum Thema “Interrail Routen in Italien” – wirst du nicht den ganzen Inhalt erfinden. Das bringt dem User nichts und eigentlich macht es gar keinen Sinn. Du wirst Googeln, dir andere Blogs anschauen, die Interrail Seite anschauen – und daraus das, was dich interessiert herausnehmen und umschreiben. Vielleicht gibt es dieselbe Route, die du vorschlägst bereits auf einem andern Blog, aber nur in deinem Artikel gibt es diese 5 Routen, die du zusammengetragen hast. Natürlich mit der Verlinkung zu den Quellen. 

Dasselbe gilt im Webdesign. Du solltest dir vorher andere Seiten anschauen. Was macht den die Konkurrenz? Welche Elemente gefallen mir sehr gut? Und nicht nur die Konkurrenz, einfach jede Seite, die du im Internet findest, kann einen Abschnitt haben, der dir besonders gut gefällt und den du auf deiner Website einbauen willst.

Oder auf großem ein Business Modell. Wenn du nicht gerade ein innovatives Start-up bist, das neue Wege einschlägt, wirst du dein Unternehmen auf eine Idee aufbauen, die es da draußen schon gibt. Was an sich ja auch nichts Schlechtes ist. Du wirst dir überlegen, was du anders machen möchtest und was dich von der Konkurrenz unterscheidet. 

Ein gutes Beispiel ist hier wieder inn360grad. Es gibt da draußen eine Million Webdesign Agenturen. Die Grundidee ist also nichts Neues. Was machen wir nun anders? Wir sind keine Full-Service Agentur wie viele anderes, sondern konzentrieren uns auf Webseiten. Wir sind keine Designer, um ehrlich zu sein, wir konzentrieren uns auf eine durchdachte, gut strukturierte Website, die dein Unternehmen darstellt und klar kommuniziert. Wir arbeiten mit WordPress. Wir schreiben unsere Preise auf die Website, damit du gleich weißt, was dich erwartet. Wir verstehen, wie das Internet funktioniert und was bei SEO bedeutend ist. Und wir machen nur kleine Projekte, ansonst müssten wir wieder zurück von Preise auf Website zu individuelles Angebot.

Ich glaube, das Konzept ist klar – Idee kopiert, aber auf unsere Weise ausgeführt.

Hilfe mein Inhalt wurde kopiert

Die andere Seite, die wir in diesem ganzen Spiel betrachten müssen, ist natürlich die des Creators. Speziell in der kreativen Welt, auf YouTube und Social Media, haben viele Creator Angst davor kopiert zu werden. Aber genau davor solltest du keine Angst haben.

Wenn du kopiert wirst, heißt das, dass du etwas Cooles gemacht hast. Eine Idee hattest, die Viral geht. Das du Content erstellt hast, der so gut ist, dass ihn jemand kopiert.

Aber du hast Angst, dass alle das kopieren und du nichts mehr Besonderes bist? Wenn du deine   reinbringst in jedes Video, jeden Content, dann kann man dich nicht so einfach kopieren glaub mir. Und es wird Leute geben, die dir folgen, weil du deinen eigenen Stil und Persönlichkeit hast. Und wenn du das nicht hast solltest du jetzt sofort daran arbeiten, den ohne eine Persönlichkeit brauchst du gar nicht erst anfangen Content zu kreieren.

Fazit

Kopieren ist an sich nichts Schlechtes, solang man es richtig macht und nicht Ideen 1:1 klaut. Also inspiriert euch ruhig an der Konkurrenz, an allem, was da draußen ist. Und kreiert euren eigenen Stil und Inhalt daraus, was ihr findet. 

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